Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften

Glossar

bezeichnet die Arbeitstechniken, die Studierende benötigen, um ihr jeweiliges Fach erfolgreich studieren zu können (Recherchieren, Zitieren, Stan-dardwerke kennen, Hausarbeiten konzipieren/schreiben etc.).

abgeleitet von Mentor, der dem Sohn des Odysseus beratend zur Seite steht, bezeichnet der Begriff jemanden, der eine beratende Funktion für einen „Mentee“ über-nimmt. Man kann zwischen Einzel-Mentoring (ein Mentor : ein Mentee) und Gruppen-Mentoring unterscheiden (ein Mentor : Gruppe von Mentees). In der Regel unterscheiden sich Mentor und Mentee mit Blick auf Erfahrung/Alter/sozialen Status o.ä.. Eine Ausnahme stellt das so genannte Peer-Mentoring dar, wo Mentor*in und Mentee denselben Status haben (z.B. wenn Studierende Studierende beraten).

bezeichnet die Kompetenzen, die Studienanfänger*innen benötigen, um an der Universität anzukommen (Prüfungsordnung lesen und verstehen, Anmeldung zu Prüfungen, Stundenplan erstellen, Campus/Bibliothek kennenlernen etc.)

bezeichnet eine fachwissenschaftlich ausgerichtete Veranstaltung, in der von Tutor*innen über das Semester begleitend fachwissenschaftliche Inhalte und Methode vermittelt werden. In der Regel finden Tutorien begleitend zu curricular verankerten Lehrveranstaltungen (mit Einführungscharakter) statt. In Tutorien können neben fachwissenschaftlichen Grundkompetenzen auch studentische Grundkompetenzen vermittelt werden.

Studierende im höheren Semester, die ein Tutorium leiten oder einen Workshop geben.

bezeichnet Kompetenzen, die man sowohl für das erfolgreiche Studieren benötigt, als auch im Leben „außerhalb der Universität“, wie z.B. Zeitmanagement, freies Sprechen, effizientes Lesen etc.

bezeichnet die erste Woche des Wintersemesters (wird manchml auch "Orientierungswoche" genannt.)

eine Veranstaltung, die nicht curricular verankert sind und in denen Teilnehmer*innen neues, in der Regel nicht-fachwissenschaftliches Wissen kompakt erwerben können.

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